Wie Handlich ist das Gehäuse einer Betonfräse?
Sobald festgestellt wird, dass der verlegte Estrich an einigen Stellen zu hoch ist und sogar Treppenabsätze noch über Betonnasen verfügen, wird ein Betonschleifer zum Abschleifen eingesetzt. Kleine Flächen am Boden abzuschleifen, mag dabei nicht allzu anstrengend sein. Anders stellt sich die Situation aber da, wenn „über Kopf“ gearbeitet werden muss, oder Verputz von der Wand zu fräsen ist. Jetzt wird zu einem handlichen Betonschleifer gegriffen.
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Wann liegt ein Betonschleifer gut in der Hand?
Die Voraussetzung, dass die Maschine gut zu handhaben ist, ist ein ergonomisch geformter Griff. Auch wenn die Schleifmaschine nicht schwer in der Hand liegt, muss sie leistungsstark sein, damit die einzelnen Arbeitsschritte nicht zu oft wiederholt werden müssen. Ein Gerät mit einem Gewicht von rund 2,6 kg kann durchaus als handliches „Leichtgewicht“ bezeichnet werden. Eine Maschine mit einem Durchmesser von 125 mm und einer Softgrip-Oberfläche kann in räumlich begrenzter Umgebung problemlos zum Abschleifen von Ecken eingesetzt werden. Verfügt sie auch über einen Spindelarretierungsknopf, zum schnellen Wechseln des Diamantschleiftellers ist es ein sehr „handliches Gerät“. Mit diesem Betonschleifer kann gut über dem Kopf gefräst werden.
Eine großes Gerät – weniger handlich
Betonschleifer mit einem höheren Gewicht und einer Motorleistung von 2 100 Watt sind meistens um einiges unhandlicher.
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